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Case Study
Case Study - Oberösterreichische Tafel
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Die Ausgangssituation

Stellen Sie sich vor, Sie hätten gerne eine größere Anzahl an Spender*innen, eine größere Reichweite und mehr „Interessent*innen“ E-Mail Adressen, die Sie anschreiben könnten. Wenn das der Fall ist, denken Sie daran, diesen Nachteil zu einer Stärke zu machen. Mit einer sehr lokalen, digitalen Kampagne. Die Oberösterreichische Tafel ist ein schönes Beispiel dafür, das zeigt, wie wichtig das Engagement und der Einsatz der handelnden Personen sind.

 

Die Idee

Eine fokussierte Lead-Kampagne für alle Oberösterreicher*innen. Wenn man nicht die Reichweite hat, muss man sie mit Ideen und Herzblut erarbeiten. Das kann über einfache Umfragen, Downloads und kleine Spenden digital funktionieren. Aber bei allem muss man die Überzeugung spüren. Auch beim anschließenden Telefonat, denn die Kampagne war und ist zweistufig angelegt.

 

Die Umsetzung

Hier zwei Beispiele, wie wir mit Facebook-Anzeigen viele Menschen erreichen konnten. Mit dabei ist auch die Anzeige, bei der es um eine Kleinstspende ging. Aus dem Gedanken heraus, dass damit der Bann gebrochen ist – und dann auch regelmäßige Spenden fließen.

BEISPIELE:

DEIN EURO VERÄNDERT DIE WELT!

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OÖ Tafel 1

DU WILLST HELFEN? HIER DIE INFOS:

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OÖ Tafel 2

 

Die Erkenntnisse

Schnelle Entscheidungswege sind wichtig, um auf Trends und Tests rasch reagieren zu können. Im digitalen Kanal ist das ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Die Ergebnisse sind (fast) Echtzeit-Ergebnisse. Das Team der Oberösterreichischen Tafel hat hier mit uns an einem Strang gezogen. Danke für dieses Engagement und das Vertrauen!

Achtung Stolpersteine! Beim Fluss der Daten wird es komplex. Die generierten Daten der Leads müssen in der Datenbank abgeglichen werden. Oft gibt es Vorgaben, welche Personen auf keinen Fall angerufen werden dürfen. Auch die Themen im Gespräch sollten zu den Facebook-Anzeigen passen. Was am Beginn einfach klingt, erfordert genaue Abstimmungsarbeit und klare, saubere Prozesse in der Umsetzung.

Kleinstspenden ganz groß! Eigentlich ging es um ein, zwei Euro für einen Kaffee. Mitunter haben wir sogar dreistellige Spenden verbuchen dürfen. Und generell waren erfreulich viele Menschen bereit, langfristig mitzuhelfen!

Damit ist die Lead-to-Donor-Kampagne eine gute Alternative zur klassischen Straßenwerbung. Nach den ersten Analysen liegt der Lifetimevalue hier deutlich höher als beim klassischen Instrument. Wir sind gespannt, wie es sich weiterentwickelt!


Resümee

Trauen Sie sich!
Eine Lead-Kampagne ist im Voraus nicht so leicht zu kalkulieren, aber das Risiko ist äußerst gering und der Versuch ist die Investition auf jeden Fall wert!
Starten Sie einen Versuch. Informieren Sie sich noch heute bei unserem Consulting-Team unter: consulting@directmind.at


Damit nutzen Sie das langjähriges Know-how und die eingespielten Prozesse zwischen unseren Online-, Datenbank- und Callcenter-Expert*innen.

 

 

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