DIE AUSGANGSSITUATION
Der Bedarf war da. Und er war hyperkonkret: Das ROTE KREUZ braucht DEFIS für die Rettungsteams. Und zwar nicht irgendwo, sondern ganz in der Nähe – in der nächsten Bezirksstelle. Und das ist gut so. „Regional und lokal“ sind im Trend. Nicht nur beim Essen, auch im Fundraising. Denn auch das ist eine Möglichkeit, um schnell persönliche Nähe aufzubauen. Was ganz in der Nähe passiert, hat erstens eine größere Relevanz für das persönliche Leben. Und zweitens hat eine Spende, die in der Nähe wirkt, gefühlt einen konkreten Nutzen für das eigene Leben oder das der eigenen Familie.
DIE IDEE
Was heißt das jetzt genau? Ganz klar: „Ein E-Mail für alle“ geht nicht. Es braucht ein elektrisierendes, personalisiertes E-Mail. Eines, das anders ist. Eines, das nah an den Menschen ist. Eines, das auf einen Blick die folgende Botschaft kommuniziert: „Wir sind in deiner Nähe, wir sind da um auch dir zu helfen.“ Das funktioniert! Und zwar mit Hyperpersonalisierung. Indem wir das Bild der Bezirksstellen-Mitarbeiter*innen mutieren. 73-fach.
DIE UMSETZUNG
Ein Spenden-E-Mail, das nah dran an den Menschen ist und in dem es ganz konkret um meinen „Heimatort“ statt um das „Irgendwo im Nirgendwo“ geht.
Ein Spenden-E-Mail, das wieder einmal den alten Leitspruch „Je personalisierter und persönlicher, desto besser!“ bestätigt.
Ein Spenden-E-Mail, das gezeigt hat: Dieser logistische und organisatorische Aufwand war es ein für alle Mal wert und hat die Basis geschaffen, um im Bedarfsfall schnellstens auf Bezirksstellen-Ebene reagieren zu können. Denn der nächste Rettungseinsatz, der nächste Notfall kommt bestimmt.
Hier die 73 E-Mails aus drei Bundesländern im Überblick.